Mittwoch, 17. Juli 2013

Key Performance Indicators, KPI Kennzahlen

1. Schritt: Rohdaten aufnehmen (follower, likes, besucher, clicks)

2. Schritt: Rohdaten vermischen mit 2. Kennzahl (follower pro Monat)

3.Schritt:  KPI Kennzahlen/ Leistungskennzahlen generieren (je 100% Zielerreichung im Monat, Steigerung des Marktanteils um 2% am Jahresende)


Tag 15

Google Analytics: Monitoring und Controlling tool für das Online Marketing

Herkunft der Besucher
Verweildauer
über welche Suchbegriffe sind die Besucher gekommen?
Welcher Content gefällt Besuchern?


Montag, 15. Juli 2013

Tag 18 Videoadvertising mit YouTube

Videos auf YouTube sind interessant für backlinks. Ein Video auf YouTube wird mit unserer webpage  verlinkt. Der link sorgt für erhöhten traffic auf unsere website, wenn es auf YouTube aufgerufen wird und gefallen findet und die user mehr sehen wollen. Ist das Video (der Inhalt) so gut, wird es automatisch weiterempfohlen( weiterverlinkt) und die user sorgen selbst für backlinks zu unsere website ("Königsweg, das beste, was passieren kann"). Jetzt wird das Video über verschiedene Kanäle (Facebook, twitter etc.) via hootsuite noch gestreut (seeding).

Praxisbeispiel: Wir suchen einen SEO Texter für das Handwerk. Die Konkurrenzanalyse hat ergeben, daß es ca. 1300 Gegentreffer für das keyword "SEO Texter" gibt und somit eine geringe Konkurrenz.
Dazu melden wir ein YouTube Konto an. Unter "Allgemeine Einstellungen" für das Video Upload
wird in dem "Titel"-Feld das keyword möglichst häufig eingesetzt: "SEO Texter- Ein kleiner Wettkampf. Wer schreibt die besten SEO Texte fürs Handwerk? (keyword ist 2 mal im Titel) 
In der "Beschreibung": SEO Texte schreiben ist nicht leicht. Wer hat am Ende des Monats die besten SEO Texte verfasst? Mehr auf http://wenda-it-und-web.de/seo-texte-schreiben/dies ist ein Permanentlink auf der eigenen website. dort ist auch der content fixiert. Wichtig ist: diesen link komplett auszuschreiben mit http://.....dieser Hinweis "Mehr auf..." ist auch ein backlink auf unsere website. Ich hoffe auf rege Teilnahme. Viel Spaß.
"Tags": SEO Texte, SEO, Texter, Texte, Schreiben, Wettkampf, SEO Wettbewerb, SEO Texte schreiben.
In den Bereichen Titel, Dateiname und description sollte das keyword  "SEO Texter" eingebaut werden. Das sorgt für besseres listing in den YouTube Suchergebnissen. YouTube Algor. ist einfacher gestrickt, als bei Google. 
"Kategorieeinstellungen" hier in diesem Bspl. passt "Leute und Blog".
"Monetarisierung"Werbung wird eingeblendet, bevor Video beginnt. Geld fließt nur, wenn Video bis zum Ende geschaut wird. User kann Video überspringen. Anders bei YouTube Partner...dort gibt es diese Möglichkeit nicht. 
"Erweiterte Einstellungen"--->"Verbreitungsoption"--->"Einbetten zulassen", sonst kann kein link auf website gesetzt werden. 
Anschließend wird das Video hochgeladen, der link dazu kopiert und anschließend auf der eigenen website eingebettet. 
"Thumbnail": Vorschaubild, Motive mit hübschen Frauen werden häufiger angeklickt.
textbroker.de Textvermittlungsplattform!
hier kann man einen Text in Auftrag geben. Merkmale(lockere Sprache, Thema, Must haves) können vorher definiert werden. Preisrechner verlangt für ca. 10 Seiten Text DINA4 ca. 70€, 1 DINA4 Seite sind ca. 500 Wörter.


Dienstag, 9. Juli 2013

Tag 14 Online Werbung, im besonderen Rich-Media Werbebanner

Rich-Media Werbebanner sind anspruchsvolle audiovisuelle Spots, vergleichbar mit Fernsehspots. Der Begriff Rich-Media wird für alle jene Werbeformen verwendet, die sich durch eine erweiterte Multimedialität auszeichnen. Dadurch besteht die Möglichkeit Videos, Audio und 3D-Welten im Bannerformat darzustellen. Rich-Media Banner erfreuen sich einer hohen Popularität, weil sie den Betrachter zur Interaktion einladen. Sie schaffen es beim User eine erhöhte Aufmerksamkeit zu erreichen. Dadurch führen sie zu höheren Klickraten. Der Nachteil dieses Formats liegt in der Größe und damit den längeren Übertragungsraten. In einigen Regionen der Bundesrepublik ist die Durchdringung mit Breitbandanschlüssen noch nicht gewährleistet. Daher ist nicht sichergestellt, dass alle User auch erreicht werden können. Um sicher zu gehen, sollten zusätzlich sog. Fall-Back-Banner eingesetzt werden, wie zum Beispiel ein animierter Banner, der dann alternativ angezeigt wird. 


Kurz: 
Jedes im Internet anzuzeigende Element, das nicht nur einen Klick, sondern eine direkte Eingabe in der Werbefläche ermöglicht oder Töne sowie Videos abspielt, verwendet ein Rich-Media-Format 
(Jim Sterne von Target Marketing of Santa Barbara http://www.targeting.com).


Rich-Media-Banner sollen Impulse setzen. Verbunden mit einem Video, steigern sie die Besucherzahlen der Website des Werbenden um das 6 fache. 

Beispiel für ein gelungenes Richmedia Video ist der folgende TippEx Spot : 





...hier gehts weiter zu dem 2. interessanteren Teil...




Vor der Lancierung einer Rich-Media-Kampagne sollten folgende Fragen abgeklärt werden:





  • Sind die Plattformen, auf denen die Rich-Media-Werbung geschaltet werden soll, entsprechend ausgerüstet und in der Lage, das gewünschte Format anzuzeigen?

  • Wird vor der Lieferung der Werbung geprüft, ob der Betrachter die nötigen Voraussetzungen für den "Empfang" des Formats erfüllt, und kann im Bedarfsfalle ein alternatives gif-Bild angezeigt werden?

  • Wie hoch ist die Marktdurchdringung des eventuell nötigen Plug-ins? 


  • Gängige Rich-Media Formate
    Derzeit sind vor allem die folgenden Rich-Media Formate bekannt und verbreitet:



    Java: Die Programmiersprache Java wurde von Sun Microsystems entwickelt. Jeder marktübliche Browser wie der Internet Explorer von Microsoft, ist fähig, einen großen Teil der Java-Sprache zu verstehen. Sie kommt meist dort zum Einsatz, wo Echtzeitdaten in eine Werbung implementiert werden müssen oder Datenbankanbindungen nötig sind.

    Wenn der Kunde z.B. die Möglichkeit hat, seine E-Mail-Adresse direkt in die Werbefläche einzugeben, kommt in den meisten Fällen Java zum Einsatz. Interessant sind auch Werbeformen, die den Kauf eines Produkts direkt im Banner erlauben.

    Audio & Video: Zur Implementierung von Audio- und Videosequenzen sowie von interaktiven Spielen in Onlinewerbeflächen können verschiedene Formate eingesetzt werden. Die wichtigsten sind Shockwave und Flash von Macromedia, Real Video und Real Audio von Real Networks, Media Player von Microsoft, QuickTime von Apple und HotMedia von IBM.

    Diese Programme bestehen im Wesentlichen aus zwei Elementen: der Entwicklungsapplikation, mit der die anzuzeigenden Sequenzen erstellt werden, und den so genannten Playern, die es den Betrachtern ermöglichen, die erstellten Sequenzen zu betrachten. Die Player bzw. Abspielgeräte für den Endkunden sind meist kostenlos im Internet erhältlich. Sie werden größtenteils als Plug-ins in die Browser der Besucher installiert.

    Eines der zurzeit beliebtesten Multimedia-Formate ist Flash. Es sind bereits ganze Spielwelten entwickelt worden (http://www.banja.com), und mit jeder neuen Version werden den Entwicklern und Designern weitere Werkzeuge zur Verbesserung zur Verfügung gestellt. Flash vektorisiert erstellte Grafiken und erlaubt so eine hohe Komprimierung der Daten und damit schnelle Ladezeiten und geringe Netzbelastung. Die Bilder werden in einem kostenpflichtigen Flash-Entwicklungstool, z.B. von Macromedia, animiert und können vom Browser mit Flash-Zusatz (Plug-in) angesehen und abgespielt werden.

    Die Real Network Tools, der Media Player oder QuickTime, sind Abspielprogramme für die verschiedenen Audio- und Videoformate. Der Betrachter benötigt die jeweils kostenlos auf dem Internet erhältliche Abspiel-Software, um die verschiedenen Formate betrachten zu können. Diese Formate finden meist dort eine Verwendung, wo Filme und LiveStreams angeboten werden.

    HotMedia ist ein von IBM entwickeltes, proprietäres Softwaretool, mit dem Kreative animierte Werbung produzieren können. Speziell interessant an dieser Lösung ist, dass sie kostenlos zum Download angeboten wird und der Betrachter keine spezielle Software für den Browser benötigt.


    Umsetzung in der Praxis

    Inhaltsanbieter, die Rich-Media-Werbung auf ihren Webseiten anzeigen möchten, müssen entsprechende "Platzhalter" implementieren (so genannte "Tags"). Je nach Art der Programmierung wird damit die Lieferung von Java- oder anderen Formaten wie Realvideo ermöglicht. Es ist zudem zu beachten, dass das von der Plattform oder einem externen Vermarkter verwendete Werbe-Einbuchungssystem, der AdServer, die Lieferung von Richmedia-Formaten zulässt.
    Einige Browser unterstützen diverse Richmedia-Formate bereits ohne vorgängige Installation von Plug-ins. Dazu gehört Java, das u.a. in den neueren Microsoft-Internet-Explorer-Programmen direkt implementiert wurde.


    Risiko
    Der Einsatz von Rich-Media-Werbung macht Website-Betreiber angreifbar und entzieht ihnen meist die Kontrolle über die von externen Servern (AdServer-Systeme) eingespielte Werbefläche. Wenn ein Besucher die Seite abruft, erkennt sein Browser anhand des Tags, dass er zusätzlich zum normalen Seiteninhalt des Inhaltsanbieters auf einem anderen Server eine Werbung abrufen und anzeigen soll.

    Diese Server werden in den meisten Fällen von Vermarktern betrieben und sind damit nicht im Zugriff des Site-Betreibers. Deshalb ist der Site-Betreiber nicht immer in der Lage, die zu liefernde Werbung vorab auf ihre Funktionalität und Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Auch kann der Betreiber des AdServer die effektive Werbeform jederzeit ohne Eingriff in die Webseite auswechseln. Insbesondere bei Rich-Media-Formaten kann dies unangenehme Folgen haben. Java z.B. ist fähig, im Browser des Besuchers ganze Programme (so genannte "Applets") zu starten und auszuführen, ohne dass der Webseiten-Betreiber dies bemerkt, da die Werbung von einem externen AdServer geliefert wird.

    Damit überlässt der Website-Anbieter "seinen" Besucher der Willkür der Programme des schaltenden Werbungtreibenden. Bei gif- und jpeg-Werbeformaten ist das unproblematisch, da keine Manipulationen möglich sind. Sobald jedoch ein Java-Tag das Liefern von Rich-Media-Formaten erlaubt, sind Eingriffe in das Kundensystem möglich. Seitenbetreiber sind deshalb darauf angewiesen, entsprechende Rich-Media-Werbeformen vor ihrem Einsatz eingehend zu prüfen oder durch einen spezialisierten Vermarkter prüfen zu lassen. Dies führt zu einem Mehraufwand und damit meist auch zu Mehrkosten, die jedoch unangenehme Folgen für alle Beteiligten ausschließen.

    Fazit

    Rich-Media-Formate sind heute nicht wegzudenken, will man Aufmerksamkeit und somit Conversion erzielen. Der User verbringt wertvolle Zeit mit der Marke. 




    Vor allem große Portale mit viel Traffic vermeiden aber den Einsatz von Rich-Media auf ihren hochfrequentierten Sites. Dies hat einerseits mit dem Risikopotenzial und andererseits mit der Gewährleistung der nötigen Verfügbarkeit zu tun. In Umfeldern, in denen der Besucher primär auf Geschwindigkeit oder schnelle Resultate angewiesen ist (z.B. Search-Sites oder Homepages großer Portale), sind meist nur minimale Werbeträger-Datenmengen (im Rahmen von Kilobytes) erlaubt. Damit ist der Einsatz von Rich-Media eingeschränkt oder sogar unmöglich. Andererseits sind gerade die Plattformen, die sich primär auf das Suchen von externen Inhalten spezialisiert haben, auf Werbeeinnahmen und hohe Clickraten angewiesen (z.B. http://www.yahoo.com). Deshalb sind diese Sites auch oft bereit, von seriösen Anbietern angelieferte Rich-Media-Werbung anzuzeigen.

    Um den Geschwindigkeitsbedürfnissen der Plattformen und der Besucher entgegenzukommen, kann mittels Rich-Media-Einsatz z.B. die Werbebotschaft eingeschränkt und erst auf Verlangen des Interessenten geladen und angezeigt werden. Damit erfüllt Rich-Media das Bedürfnis nach schnellen Seitenanzeigen, und es wird dem Besucher überlassen, ob er die Werbung laden möchte oder nicht. Ein Beispiel ist das Expand-Format. Nach Interaktion des Kunden (drücken des "Expand"-Knopfes) klappt die ganze Werbebotschaft auf und überdeckt dadurch den effektiven Seiteninhalt. Erst durch das Schließen des Werbefensters mit dem "Close"-Knopf wird der ursprüngliche Inhalt wieder sichtbar.



     Quellenangabe mit ausführlicher Studie

    Tag 13 Online Werbung


    Online Werbung ist nicht der Oberbegriff für alle Online Marketing Disziplinen. 
    Online Werbung ist primär Bannerwerbung und eher dazu geeignet, Markenbekanntheit und Markenimage zu erhöhen und somit die Werbeerinnerung zu verstärken.


    Ältestes Online Marketing Instrument ist die Online Werbung. Heute hat dieser Markt ein Volumen von über 6 Mrd. Euro allein in Deutschland. Gängiges Abrechnungsmodell ist der TKP:  Preis für 1000 Sichtkontakte (Ad impressions).

    Online Vermarkter lassen sich aufteilen in:
    etablierte Vermarkter:
    wie SevenOne Media, United Internet Media etc., die 5 größten deutschlandweit erreichen 130Mio Unique User im Monat

    Suchmaschinen(Google):
    mit Übernahme von doubleclick tritt Google auch als Werbevermakter auf. Werbung wird auf Google Partnerseiten( im sog. Display-Netzwerk) geschaltet mit eigens erstellten Bannern, Videos und Mobile-WAP Anzeigen. Google bietet dazu ein tool zur Erstellung von Display-Anzeigen, dabei kann man auf vorgefertigte Anzeigentemplates zu verschiedenen Themen zurückgreifen.  

    Werbenetzwerke:
    eine weitere Alternative für Bannerwerbung im Internet. Neben offenen Netzwerken gibt es auch Blind-Networks. Vermarkter stellen hier Restplätze ein, die dann von jedermann themenbezogen gebucht werden können. Allerdings handelt es sich um anonyme Buchungen. Auf welche Website die Anzeigenbanner geschaltet werden, bleibt geheim. 

    soziale Netzwerke (Facebook)
    der Clou bei Facebook ist, das die Werbung an demografische Daten und an Vorlieben ausgerichtet werden kann, sofern die User diese in Facebook angeben. 










    Monitoring, hat sich die Kampagne gelohnt? 


    ...noch zu ergänzen...

    Freitag, 5. Juli 2013

    Tag 12 Offsite Optimierung mit backlinks

    kurzer Exkurs: "tynt" ist ein kostenloses tool, daß den zugriff auf die eigene website analysiert und darstellt. dazu muß auf der website ( im <head> bereich) oder der blogsite ein skriptschnipsel integriert werden. woher kommt die website, die meine website verlinkt hat? wieviel traffic ist zustande gekommen für die einzelnen beiträge? "content intelligence" wie seid ihr gefunden worden? über welche keywords sind user auf die eigene website gekommen? Ist ein beitrag oder etwas anderes, ein bild, von deiner website kopiert worden? ist dein beitrag in den social media netzwerken geteilt worden? dies alles kann nur dargestellt werden, wenn user die beiträge auf der eigenen seite kopiert und so verteilt haben.

    BACKLINKS
    je mehr backlinks von seiten mit viel trust, desto besser für das SEO ranking. Achte auf natürliches linkwachstum. wenn backlink setzen einmal gestartet wurde, dann muß man kontinuierlich weiter machen, sonst fällt die positive bewertung ab. Follow und nofollow links, bei letzteren bleibt der trust der original seite bei dieser und wird nicht auf die seite mitgegeben, zu der verlinkt wird. Standardmäßig sind die kommentarfelder bei blogsystemen und wikipedia no follow links. Idealerweise produziert man so guten content mit mehrwert, daß dieser automatisch von anderen usern weitergegeben, verlinkt, wird. Gastbeiträge mit Hinweislink auf eigene website in blogs mit hohem traffic sind ein gutes Mittel um traffic zu generieren.
    Socialbookmarkingnetzwerke wie Mr. Wong(deutsch) und delicious.com haben alle ihre links automatisch als follow links eingestellt. damit wird der trust von mr.wong auf meine website geleitet. andere können meine beiträge für gut befinden und weitersenden. so erhält meine website weitere backlinks.
    Ein ausgewogenes verhältnis ist wichtig, wie zum beispiel das posten über socailbookmarking systeme und posts über facebook und twitter streuen.
    Artikelverzeichnisse eignen sich auch zum backlink setzen. Hier kann ein Artikel geschrieben werden. wenn man Artikeltext braucht und es schnell gehen soll, dann über wikipedia.com(engl. sprachig) passenden text zum thema aussuchen, ein übersetzungsprogramm übersetzen lassen und artikel einstellen. wenn verzeichnisbetreiber artikel für gut befindet, wird dieser freigegeben und somit ein weitere backlink gesetzt.
    RSS Verzeichnisse: really simple syndication, auch hierüber können links gesetzt werden. gehe zu rssverzeichnis.de und sende im ersten monat nur ein verzeichnis und einen beitrag. im 2. Monat den nächsten Beitrag und das 2.verzeichnis auswählen. Im 3. Monat das 3. Verzeichnis und den 3 beitrag. 3 rssverzeichnisse reichen aus. RSS feeds werden in Deutschland noch zu wenig genutzt, im Vergleich zu den USA. Den link eines rss feeds, der sehr lang sein kann, kann man über linkkürzungsprogramme wie bit.ly verkürzt versenden. Ideal für microblogs wie twitter.
    Ab und zu über facebook link streuen. Wenn es den leuten gefällt, wird ein neuer backlink generiert.
    Ein ausgewogener Mix aus diesen 3 Disziplinen reicht aus um stetig und natürlich für backlink zuwachs zu sorgen. Über ein Programm wie hootsuit ist es möglich, in alle Kanäle auf einmal einen Beitrag zu streuen.
    Zu guter letzt sei "linkbaiting" noch erwähnt. Es bedeutet, daß möglichst wertvolle Inhalte mit sachlichem Mehrwert eingestellt werden oder aber skurille und witzige Inhalte, wie Videos oder anonymissierte Ausschnitte aus bsplw. einem datingchat, die Abnmehmer finden, so daß das Verlinken automatisch läuft. dafür sorgen dann die user, die die beiträge für gut befinden und auf ihren websites, blogs etc. weiterempfehlen. Dies ist der Idealfall, denn man braucht sich selbst kaum noch um das Verlinken zu kümmern, aber auch der schwierigste. Linkbaiting muß Aufmerksamkeit erzeugen.
    Das rank checker tool "cuterank" gibt auskunkft über die platzierung auf der google suchergebnisseite für die von mir ausgewählten keywords. zB. Pos 31 bei Projekt "Abnehmen-mit-Zumba"

    Tag 11 robot.txt/sitemap.html/sitemap.txt und .htaccess Dateien im roots Verzeichnis

    hier noch einige feine Stellschrauben für ein besseres SEO.
    robot.txt datei : gibt Suchmaschinen vor, was sie auslesen dürfen.z.B. darf der Memeberbereich einer website nicht ausgelesen werden. Dadurch landen diese websites nicht in den google index. "user-agent" heißen die Suchmaschinenroboter. Befehl: "user-Agent": * Disallow/Name des Ordners/
    sitemap.html: eine Gliederung der website, die von den Benutzern gesehen werden kann, meist auf der Startseite mit einem button zu erreichen.
    sitemap.xml:  diese Datei ist für den robot gedacht. er kann mit dieser datei die gesamte Gleiderung der website mit unterseiten auslesen. Dies geht viel schneller, als wenn der crawler jede Seite einzeln auslesen müßte. diese datei ist für den user nicht zusehen. Je tiefer ein crawler die Strukturebenen einer website auslesen muß, desto geringer die wahrscheinlichkeit, daß der crawler dies tut. gerade shopsystem haben tausende von unterseiten. daher empfiehlt es sich eine sitemap.xml auf der obersten ebene einzurichten.
    Exkurs: Visistenkartenwebsites sind tote websites.
    .htaccess datei: bietet Zugriffsschutz und eine Reqest-Umleitung: wenn user die domain ohne www. davor eingeben oder mit oder ohne Bindestrich schreiben landen sie immer auf einer zuvor festgelegten Hauptdomain.
    Diese 3 wichtigen Dateien kommen in das roots Verzeichnis. Diese Dateien werden als erstes ausgelesen, wenn website aufgerufen wird.